Psychische Gesundheit (Psychiatrie)

Ängstliche Störungen

Jeder Mensch erlebt hin und wieder Angst und Furcht. Angst ist eine emotionale, körperliche und verhaltensbezogene Reaktion auf eine unmittelbar erkennbare äußere Bedrohung (wie einen Angriff oder die Möglichkeit eines Autounfalls).

Bipolare affektive Störung - Behandlung

Die Behandlung der bipolaren affektiven Störung erfolgt hauptsächlich mit normothymen Wirkstoffen („Affektstabilisatoren“) wie Lithium, Carbamazepin oder Valproinsäure. Manchmal greifen sie aber auch auf relativ neue Medikamente zurück: Olanzapin, Risperidon, Lamotrigin, Gabapentin und Kalziumantagonisten.

Bipolare affektive Störung

Die bipolare affektive Störung ist eine Stimmungsstörung, die depressive Episoden und Manie oder Hypomanie umfassen kann. Früher wurde diese Störung aufgrund ihrer Phänomenologie als manische Depression (oder manisch-depressive Psychose) bezeichnet. Die bipolare Störung unterscheidet sich von der schweren Depression, auch unipolare Depression genannt, durch das Auftreten von Episoden unangemessen gehobener Stimmung.