Das medizinische Gerät zur Aufrechterhaltung des Herzrhythmus ist ein komplexes Gerät aus einer inerten medizinischen Titanlegierung. Das Gerät ist eine Art Minicomputer, der die Arbeit des Herzens reguliert.
Ein Symptom, das sich in einer Verringerung der Herzfrequenz äußert, weist nicht unbedingt auf eine Krankheit hin. Wenn eine Person beispielsweise schläft, ist die Herzfrequenz niedriger als im Wachzustand.
Neigt das Flüssigkeitsvolumen im Perikardraum zu einer krankhaften Zunahme, spricht man von einem Perikarderguss. Bei der Untersuchung zeigt sich – meist über den subkostalen Zugang – ein dunkler, echonegativer Hohlraum.
Bei vielen Menschen ist diese Pathologie mit Veränderungen des Myokards nach einem Herzinfarkt verbunden. In diesem Fall verschlechtert sich der Durchgang der kontraktilen Welle im vernarbten Bereich, was zum Auftreten einer Hypokinesie führt.
Das Herz-Kreislauf-System, in dem die scharlachrote Flüssigkeit (Blut) zirkuliert und die Vitalität des gesamten menschlichen Körpers aufrechterhält, besteht aus dem Herzen und vielen Gefäßen unterschiedlicher Größe.
Ab einer Überschreitung dieser Werte um 50 ms gilt ein Intervall als verlängert. Beim Long-QT-Syndrom (LQT) handelt es sich um ventrikuläre Herzrhythmusstörungen.
Als Folge solcher Veränderungen verliert die Aortenwand ihre Elastizität, was sich negativ auf die hämodynamische Funktion der Aorta auswirken kann, die den kontinuierlichen Fluss sauerstoffhaltigen Blutes durch andere Arteriengefäße gewährleistet.
Eine der negativen Folgen eines akuten Herzinfarkts ist das Hämoperikard, eine gefährliche und häufige Erkrankung, die einen sofortigen medizinischen Eingriff erfordert.
Der Hauptteil des Herzmuskels, seine Mitte, die sich durch eine besondere histologische Struktur auszeichnet, wird als Myokard bezeichnet. Die Dicke seiner Wände besteht aus eng verbundenen Kardiomyozyten – kontraktilen Zellen des Herzmuskelgewebes, die gegen Ermüdung resistent sind.
