Rauchen ist seit langem als Auslöser einer Vielzahl von Krebsarten bekannt. Neue Daten zeigen, dass Rauchen für etwa die Hälfte aller Blasenkrebserkrankungen bei Männern und Frauen verantwortlich ist. Das ist mehr als bisher angenommen.
In den 1970er Jahren rauchten die Menschen etwas völlig anderes als heute. „Innerhalb weniger Jahre stieg der THC-Gehalt von 3 oder 4 Prozent auf 10 Prozent, und manchmal findet man sogar Cannabis mit 30 Prozent dieser Substanz“, sagt der Experte.
Die beiden Arbeiten, die individuelle Beziehungen beschreiben, zeigen auch, wie komplex der Mensch ein Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung ist.
Der Pharmakonzern Pfizer hat begonnen, den Teilnehmern an klinischen Studien des Medikaments Trovan (Trovafloxacin), die in den 1990er Jahren in der nigerianischen Provinz Kano stattfanden, Entschädigungen zu zahlen.
Eine Reduzierung der Salzaufnahme um 15 Prozent könnte im nächsten Jahrzehnt weltweit 8,5 Millionen Todesfälle verhindern. Dies geht aus einer im British Medical Journal veröffentlichten Studie hervor.
Die Hauptautorin der Studie, Dr. Cynthia Robbins von der Abteilung für Pädiatrie der Indiana University, betont, wie wichtig es sei, jungen Menschen rechtzeitig und genau Informationen über diese „grundlegende Komponente“ der Sexualität im Jugendalter zu geben.
Zwei Studien haben ergeben, dass Raucher, die morgens direkt nach dem Aufwachen eine Zigarette anzünden, ein höheres Risiko haben, an Lungen-, Kopf- und Halskrebs zu erkranken.
