Die Studienergebnisse zeigten, dass Teilnehmer, die GLP-1RA einnahmen, im Vergleich zu Teilnehmern, die Insulin einnahmen, ein deutlich geringeres Risiko hatten, an 10 von 13 mit Fettleibigkeit verbundenen Krebsarten zu erkranken.
Forscher analysierten die potenziellen kognitiven Auswirkungen von Antidiabetika in den Krankenakten von mehr als 1,5 Millionen Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D) und fanden heraus, dass das Risiko für Demenz und Alzheimer (AD) bei Patienten, die mit Metformin und Natrium-Glukose-Cotransporter-2-Hemmern (SGLT-2i) behandelt wurden, deutlich geringer war.
Traditionell wurde das Kleinhirn nur als motorisches Kontrollzentrum betrachtet. Neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass es auch an nicht-motorischen Funktionen wie Wahrnehmung, Emotionen, Gedächtnis, autonomen Funktionen, Sättigung und Beendigung einer Mahlzeit beteiligt ist.
In einem kürzlich erschienenen Übersichtsartikel untersuchten Forscher aus Italien und Portugal die verschiedenen biologischen Aktivitäten der Aloe Vera (AV) und hoben ihr Potenzial für kosmetische und medizinische Anwendungen hervor.
Osteoarthritis, eine Erkrankung, bei der der schützende Knorpel an den Knochenenden abgebaut wird, kann das Risiko einer raschen Entwicklung zu einer schweren Langzeiterkrankung (Multimorbidität) mehr als verdoppeln. Dies geht aus einer 20-jährigen Studie hervor.
Eine neue Studie hat die Wirksamkeit eines neuartigen oralen, nicht-hormonellen Medikaments zur Steigerung der Embryoimplantations-, Schwangerschafts- und Lebendgeburtenrate bei unfruchtbaren Frauen nachgewiesen, die sich einer In-vitro-Fertilisation (IVF) oder intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) unterziehen.
In einer neu veröffentlichten Studie untersuchte ein Forscherteam aus den USA das Vorhandensein von Metallen in Tampons, die von Frauen während der Menstruation häufig verwendet werden.
Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen übermäßiger Gewichtszunahme während der Schwangerschaft und dem daraus resultierenden Risiko einer verlängerten Wehendauer oder damit verbundener Komplikationen während der Geburt bei japanischen Frauen.
Sogenannte Aortenaneurysmen bilden sich meist an den immer gleichen Stellen eines großen Blutgefäßes: entweder am oberen Aortenbogen oder im Bauchraum.
