Forscher haben gezeigt, dass Veränderungen im Stoffwechsel von Krebszellen Spuren hinterlassen, die als Angriffspunkte für die Krebsimmuntherapie dienen könnten.
Forscher am Peter Mac Institute haben eine Antwort auf eine seit langem bestehende Frage zur Funktionsweise von Zellen gefunden, die in Zukunft zu besseren Krebsbehandlungen führen könnte.
Die Entdeckung des Teams um Simone Steger könnte dazu beitragen, eine Therapie für die schwerwiegendste Form der Leishmaniose zu entwickeln. Leishmaniose ist eine Tropenkrankheit, die weltweit immer mehr Menschen betrifft.
Forscher aus Birmingham haben gezeigt, dass PEPITEM, ein natürlich vorkommendes Peptid (kleines Protein), ein vielversprechendes neues Therapeutikum zur Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenschwunderkrankungen ist und klare Vorteile gegenüber bestehenden Medikamenten bietet.
Wissenschaftler haben hochmoderne biomedizinische und bioinformatische Methoden eingesetzt, um die Immunreaktion auf einen Herzinfarkt umfassend zu kartieren.
Das Tool unterteilt Alzheimer-Fälle anhand der Lokalisation der Veränderungen im Gehirn in drei Untertypen und baut auf der früheren Arbeit des Teams auf, indem es zeigt, wie sich diese Veränderungen unterschiedlich auf Menschen auswirken.
Bestimmte entzündungsfördernde Proteine – Substanzen, die als Teil der Immunreaktion freigesetzt werden – erreichen zu unterschiedlichen Tageszeiten ihren Höhepunkt, je nachdem, ob die Mutter stillt, abpumpt oder mit der Flasche füttert.
Matcha, ein fein gemahlenes Grünteepulver, kann helfen, P. gingivalis in Schach zu halten. Japanische Forscher berichteten, dass Matcha in Laborexperimenten das Wachstum von P. gingivalis hemmte.
Wenn Forscher die Signale und Mechanismen, die an der Fibroblastenaktivierung beteiligt sind, besser verstehen, können sie möglicherweise Therapien und Eingriffe entwickeln, um diesen Prozess zu unterbrechen und so die Fibrose zu stoppen.