Der Studie zufolge hatten Frauen, die im Alter von 14 oder 31 Jahren übergewichtig oder fettleibig waren, im Alter von 55 Jahren ein erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall.
Nur etwa die Hälfte oder weniger der Menschen fühlt sich in der Lage, ihrem Partner von ihrer STI-Diagnose zu erzählen, bevor sie sexuell aktiv werden.
Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass Ernährungsgewohnheiten, insbesondere ein erhöhter Obst- und Gemüsekonsum, eine wichtige Rolle bei der Verringerung des Depressionsrisikos spielen können.
Es wurde eine Empfehlung ausgesprochen, Doxycyclin nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr einzunehmen, um Infektionen wie Chlamydien, Gonorrhö und Syphilis vorzubeugen.
Bei Männern unter 65 und Frauen unter 50, die seit zehn Jahren übergewichtig oder fettleibig sind, besteht ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Kinder, die mehr als sechs Stunden täglich sitzen, haben ein deutlich erhöhtes Risiko, im frühen Erwachsenenalter eine schwere Fettlebererkrankung und Leberzirrhose zu entwickeln.
Bei den Teilnehmern, die sich mediterran ernährten, war das Gesamtmortalitätsrisiko um 23 % niedriger, darunter auch die Sterblichkeit durch Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Hochverarbeitete Lebensmittel (UPF) können mit Schlaflosigkeit in Verbindung gebracht werden, von der etwa ein Drittel aller Erwachsenen betroffen ist.
