Wie kann man mit dem Rauchen aufhören? Tipps für jeden Tag

Wenn Sie rauchen und sich endlich dazu entschlossen haben, mit dieser schlechten Angewohnheit aufzuhören, sollten Sie 10 Dinge kennen, die Sie tun und nicht tun sollten, wenn Sie nicht wieder süchtig werden möchten.

Gib nicht auf

Die meisten Menschen, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, haben es schon mehr als einmal versucht, sind dann aber wieder rückfällig geworden und in ihre alten Gewohnheiten zurückgefallen. Vermeiden Sie Sätze wie: „Ich werde nie mit dem Rauchen aufhören, es ist stärker als ich.“ Unsicherheit führt nur in die Irre. Glauben Sie daran, dass alles gut wird.

Alles oder nichts

Manchmal kann die Festlegung eines Rauchstopp-Datums eine effektive Methode sein, mit dem Rauchen aufzuhören. Dies funktioniert jedoch in der Regel nur, wenn der Raucher selbst die Entscheidung trifft. Wird ein Raucher gegen seinen Willen in einen bestimmten Rahmen gezwungen, ist dies unwahrscheinlich. Viele Menschen möchten mit dem Rauchen aufhören, weil ihre Angehörigen besorgt sind. Wichtig ist in diesem Fall jedoch, dem Betroffenen die Möglichkeit zu geben, sich einzustimmen und eine eigene Entscheidung zu treffen.

[ 1 ], [ 2 ]

Kontrollieren Sie Ihren Ärger

Laut einer Studie von Wissenschaftlern der University of California hilft Nikotin zwar bei der Aggressionsbewältigung, ist aber auch für die Reizbarkeit verantwortlich. Experten zufolge überstehen Raucher, die ihre Emotionen im Zaum halten können, die Qualen des Zigarettenentzugs leichter.

[ 3 ], [ 4 ], [ 5 ], [ 6 ]

Furcht

Ein guter Motivator, mit dem Rauchen aufzuhören, ist Angst. Genau wegen dieses Gefühls haben sich viele Raucher für die Gesundheit entschieden und mit dem Nikotin aufgehört. Die Angst, dass Rauchen eine Reihe von Krankheiten, darunter Lungenkrebs, auslösen kann, lässt den Raucher zweimal nachdenken und erkennen, dass sein Leben in seinen eigenen Händen liegt.

[ 7 ], [ 8 ]

Was bei einem Raucher nicht funktioniert

Sicherlich haben viele Raucher von Freunden und Verwandten von den Gefahren des Rauchens, dem unangenehmen Geruch von Tabakrauch und den enormen Kosten für den Kauf von Zigaretten gehört. Aber wenn Sie jemandem helfen möchten, eine schlechte Angewohnheit loszuwerden, helfen diese Argumente nicht weiter. Jeder Raucher weiß um die Gefahren des Rauchens, aber das hält ihn nicht davon ab. Auch die Tatsache, dass ein Vermögen für Zigaretten ausgegeben wird, stört niemanden, und ein Raucher erfährt erst, wie schlecht Zigarettenrauch riecht, wenn er Nichtraucher wird. Zuvor inhaliert er ihn und findet seinen Geruch nicht schrecklich. Es ist besser, die Person zu unterstützen und nicht mit Anweisungen, sondern mit nützlichen Ratschlägen zu helfen.

Schuldgefühle nutzen

Allein in den USA sterben jährlich 50.000 Menschen an Passivrauchen. Millionen Menschen leiden unter der tödlichen Angewohnheit ihrer Angehörigen. Viele Raucher fühlen sich schuldig, weil sie Karzinogene einatmen, versuchen aber nicht einmal, dagegen anzukämpfen. Daher ist ein Schuldgefühl in diesem Fall nicht überflüssig.

Wohnumfeld

Murren, Nörgeln und Streiten nützen jemandem, der mit dem Rauchen aufhört, nichts. Ein Mensch steht bereits unter Stress und leidet unter den Entzugserscheinungen. Wenn Angehörige die Anspannung und Gereiztheit zusätzlich verstärken, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die schlechte Angewohnheit zurückkehrt, um das Hundertfache.

Positive Einstellung

Jeder kann mit dem Rauchen aufhören, denn bevor man damit angefangen hat, hat man es irgendwie geschafft, oder? Denken Sie nicht darüber nach, wie schlecht Sie sich ohne Zigarette fühlen, sondern erkennen Sie, wie viel einfacher und gesünder Ihr Leben wird.