Die alkoholische Polyneuropathie ist die häufigste neurologische Komplikation bei chronischem Alkoholismus und tritt bei den meisten Menschen auf, die schon lange an chronischem Alkoholismus leiden.
Mikrozephalie ist eine äußerst schwere, unheilbare Krankheit, die durch eine Unterentwicklung des Schädels, unzureichende Gehirnfunktion, Demenz und andere psychoneurologische Anomalien gekennzeichnet ist.
Ein Hirnkoma entsteht am häufigsten bei einem Schädel-Hirn-Trauma und bei entzündlichen Prozessen im Hirngewebe und seinen Membranen. Die Behandlung des Hirnkoma ist in diesen Fällen unterschiedlich.
Die Behandlung der Fibromyalgie erfordert einen möglichst umfassenden Ansatz: Neben einer medikamentösen Therapie zur Linderung der Schmerzsymptome sind auch alternative Methoden angezeigt, die bisher als nicht wirksam galten.
Primäre Fibromyalgie ist eine von zwei klinischen Formen einer syndromalen, wenig verstandenen Erkrankung, die durch myofasziale Schmerzen und depressive Zustände gekennzeichnet ist.
Fibromyalgie, deren Ursachen noch nicht geklärt sind, ist eine syndromale Erkrankung, die durch Muskel-Faszien-Schmerzen (myofasziales Syndrom) gekennzeichnet ist.
Muskelschwäche bezeichnet eine unzureichende Kontraktionsfähigkeit der Muskeln. Pathologische Zustände, die sich durch Muskelschmerzen oder Muskelschwäche äußern, können die Folge einer Vielzahl neuromuskulärer Erkrankungen sein.
