Der Zustand, wenn Hände zittern, ist vielen von uns bekannt. Ein solches Zittern ist nicht ungewöhnlich nach starkem Stress, Angst, längeren Erlebnissen oder bei einer starken Adrenalinausschüttung ins Blut (zum Beispiel in Extremsituationen).
Viele Menschen kennen dieses Gefühl: eine plötzliche oder zunehmende Schwäche in Armen und Beinen, wenn sich die Beine anfühlen, als wären sie „mit Blei gefüllt“ und die Hände nicht einmal mehr eine Tasse Tee halten können.
Taubheitsgefühle in Beinen und Armen sind heutzutage ein weit verbreitetes Problem. Dabei treten Kribbeln, Kältegefühl, Spannungsgefühl und Brennen auf. Dies kann sowohl an den oberen als auch an den unteren Extremitäten auftreten.
Oftmals fangen die Hände eines Menschen aus irgendeinem Grund an zu zittern: sei es aus Sorge, Aufregung oder aus unbekannten Gründen. Was kann uns ein solches Symptom sagen? Und überhaupt: Warum zittern die Hände?
Eine Schwäche in den Armen am Morgen entsteht oft einfach dadurch, dass die Schlafposition für die oberen Gliedmaßen nicht ganz geeignet ist, beispielsweise wenn eine Person längere Zeit mit der Hand unter dem Kopf geschlafen hat, was zu einer Störung der normalen Durchblutung führt.
Viele Mütter sind besorgt über das Händezittern ihres Kindes. In jungen Jahren stellt dies keine besondere Gefahr dar, die Ursache dieses Phänomens muss jedoch noch ermittelt werden. Zunächst gilt es, das Baby zu beobachten und daraus bestimmte Schlussfolgerungen zu ziehen.
Der Mensch „spürt seine Hände nicht“ – sagt man im Volksmund. Was sind also die Gründe für Taubheitsgefühle in den Fingern? Was tun und wie kann man sich helfen, „alte Gefühle“ zurückzugewinnen? Nur ein qualifizierter Fachmann kann diese Frage beantworten.
