Die Zahl der Diabetesfälle nimmt weltweit rapide zu, während den Wissenschaftlern schlicht die Zeit fehlt, neue Medikamente zur Behandlung dieser Krankheit zu entwickeln.
Wissenschaftlern aus Großbritannien ist es gelungen, einen interessanten Zusammenhang festzustellen: Das Risiko eines vorzeitigen Todes hängt in gewissem Sinne davon ab, wie viele Ärzte eine Person aufsucht.
Lange Zeit glaubten Ärzte, dass zu viel körperliche Aktivität – etwa anstrengende Übungen – die Qualität des Immunsystems verschlechtert, was zu häufigen Infektionskrankheiten führen kann.
Es stellt sich die Frage, welcher Zusammenhang zwischen Darmbakterien und Gelenkerkrankungen besteht. Mithilfe von Studien konnte jedoch nachgewiesen werden, dass ein Ungleichgewicht der Darmflora Gelenkschmerzen hervorrufen kann.
Wer aktiv Sport treibt, kennt das: Nach einem anstrengenden Training an den Geräten verspürt man kaum Appetit. Woran liegt das? Gibt es tatsächlich einen speziellen Mechanismus im Körper, der den Appetit nach körperlicher Anstrengung unterdrückt?
Es stellt sich heraus, dass Acetaldehyd, das aus Ethanol gewonnen wird, ein Enzym aktivieren kann, das giftige biochemische Substanzen aus dem Herzen entfernt.
Eine Gruppe amerikanischer Forscher machte eine unerwartete Entdeckung: Es stellte sich heraus, dass die Bestandteile der Hanfpflanze wirksam zur Behandlung von Eierstockkrebs sowie zur Vorbeugung von Metastasen eingesetzt werden können.
Jeder kennt das Hungergefühl – Kinder wie Erwachsene. Jeder von uns spürt zumindest manchmal ein unangenehmes Ziehen im leeren Magen. Wissenschaftler nennen dieses Gefühl offensichtlichen Hunger, und es ist unmöglich, es mit irgendetwas zu verwechseln.
Die Entstehung einer Krankheit wie Autismus wird mit einer Vielzahl von Faktoren in Verbindung gebracht. Und nicht jeder dieser Faktoren beeinflusst tatsächlich die Entwicklung der Krankheit.
